Aus dem Pfarreialltag
Im Klostergarten beginnt die Gartensaison
19.03.2025
Die soziale Arbeit der Kirchen stellt Menschen mit schmalem Budget kleine Gartenparzellen zur Verfügung – ein Ort der Begegnung, des Wachstums und ein kleines bisschen Selbstversorgung. Heute starteten die Gärtnerinnen und Gärtner voller Freude und Tatendrang in die neue Saison. Mit Hacken und Jäten wurde der Boden vorbereitet. Die Vorfreude auf frisches Gemüse und blühende Beete ist gross. Ein schöner Auftakt in die Gartensaison.
Die Gruppe der Pensionierten lud zum Vortrag «die Macht der Gedanken» ein
19.03.2025
Marcel Bregenzer führte die Anwesenden auf einfühlsame und humorvolle Weise in die Macht der Gedanken ein. Seine Ausführungen und Beispiele waren fesselnd und regten zum Nachdenken an. Auch nach dem Vortrag nahm er sich Zeit, um den Gästen ihre Fragen zu beantworten.
Frauencafé international
10.03.2025
Frauen aus aller Welt und ihre Kinder sind willkommen: sich kennenlernen, erzählen, zusammen spielen und gemeinsam einen schönen Abend verbringen. All dies ist beim Frauencafé international möglich.
Pastoralraumgottesdienst in Nottwil
10.03.2025
Am ersten Fastensonntag lud das Pastoralraumteam nach Nottwil ein. Gottesdienstbesuchende, Ministrantinnen und Liturgen aus dem gesamten Pastoralraum feierten gemeinsam diesen Gottesdienst. Im Mittelpunkt standen die Fastenaktion und das gemeinsame Pastoralraumprojekt. Besonders im Fokus war das Leben der Maya-Mam in Guatemala, das in diesem Jahr als Pastoralraumprojekt unterstützt wird.
Impulse zur Fastenzeit
Der Seelsorger, Andreas Baumeister teilte seine Gedanken zum Bibeltext, das von Jesu Fasten in der Wüste erzählt. Er betonte, dass Jesus nicht dem Prinzip der reinen Machbarkeit folgte, sondern Solidarität und Menschlichkeit lebte – Werte, die auch die Fastenaktion vertritt. Diese Organisation unterstützt weltweit verschiedene Projekte im Globalen Süden, darunter auch das Pastoralraumprojekt in Guatemala.
Unterstützung für die Maya-Mam
Über die Arbeit der Fastenaktion und das konkrete Projekt in Guatemala berichtete Mischa von Arb. Er ist Mitarbeiter der Fastenaktion und hat selbst einige Zeit in Südamerika gelebt und gearbeitet. Er erklärte, dass ein zentraler Aspekt des Projekts der Zugang zu regional angepasstem Saatgut ist, das besser an die lokalen Bedingungen angepasst ist. Zusätzlich lernen die Menschen, Pflanzen so anzubauen, dass sie sich gegenseitig unterstützen und damit die Ernährungssicherheit verbessern.
Gleichberechtigung als Schlüssel
Fastenaktion legt grossen Wert darauf, Gleichberechtigung zu fördern und zu leben. Ein eindrückliches Beispiel dafür schilderte Mischa von Arb aus einem Besuch von Projektverantwortlichen in Guatemala. Sie trafen sich mit der Partnerorganisation Ammid, die mit lokalen Basisorganisationen zusammenarbeitet. Diese Organisationen werden stark von Frauen getragen. Dennoch ist der Geschäftsführer ein Mann. In patriarchalen Gesellschaften nehmen Männer bei solchen Treffen oft viel Raum ein. Doch hier war es anders: Der Geschäftsführer begrüsste die Anwesenden und übergab dann den Frauen das Wort. Er übernahm lediglich die Rolle des Übersetzers – ein beeindruckender Moment für unsere Verantwortlichen.
Begegnung und Austausch beim Apéro
Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Mitfeiernden im Vikariatssaal zu einem gemeinsamen Apéro. Bei anregenden Gesprächen wurde auf das gelungene Fest angestossen und die Gelegenheit zum Austausch genutzt.
Fasnächtlicher Gottesdienst: Wenn Herzen schmelzen
04.03.2025
Am Sonntag um 10.30 Uhr zieht die Zunft Heini von Uri gemeinsam mit den Diebetormtöibeler feierlich in die Pfarrkirche ein. Die Guggenmusiker nehmen im Chorraum Platz, der bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Entsprechend kraftvoll klingt ihre Musik durch das Kirchenschiff, vertreibt die letzte Müdigkeit und steckt alle Anwesenden an. «Was für ein Gloria», kommentiert Pfarreiseelsorger Matthias Walther.
Mit dabei sind auch die Chelemüüs, die in diesem Jahr als Pinguine verkleidet die Narrenmesse besuchen. Mit humorvollen Sprüchen und Liedern nehmen sie die aktuelle Situation in Sursee aufs Korn. Besonders für den Stadtrat haben sie sich etwas einfallen lassen: den schwungvollen «Stadtrat Cha Cha Cha».
Doch die Messe greift auch das diesjährige Fasnachtsthema auf: die Eiszeit. Eine zentrale Frage steht im Raum: Bei welchem Schmelzpunkt tauen Herzen auf? In einem kleinen Experiment werden gefrorene Wasserherzen ins kalte Wasser gelegt. Ein Pinguin gibt sie ins Becken – doch das Eis schmilzt nur langsam. Es braucht mehr warmes Wasser, mehr Liebe, erklärt Matthias Walther. Hier kommt der Heinivater zur Hilfe und giesst warmes Wasser hinzu. Und siehe da: Die Herzen tauen auf.
«Dort, wo wir füreinander da sind, verliert die Kälte ihre Macht», fasst Matthias Walther die berührende Botschaft des Gottesdienstes zusammen. Ein bewegender Moment inmitten des fröhlichen Fasnachtstreibens, der zeigt, dass Wärme und Gemeinschaft selbst das kälteste Eis schmelzen können.
Besuch im Kloster Engelberg
18.02.2025
Am Sonntag, 16. Februar, machten die Firmandinnen und Firmanden aus Geuensee, Knutwil und St. Erhard einen Ausflug ins Kloster Engelberg, um ihren Firmspender Abt Christian zu besuchen. Nach einem Rundgang durch das Kloster erklärte Abt Christian ihnen das Firmsakrament. Ausserdem nahmen sie sich Zeit, über ihr eigenes Gottesbild nachzudenken und darüber ins Gespräch zu kommen.
Klostermahl
17.02.2025
Beim diesjährigen Klostermahl begrüßte Antonio Hautle, der Kirchenratspräsident der Kirchgemeinde Sursee, Vertreterinnen und Vertreter der Behörden, des Gewerbes, der reformierten Kirche und erstmals auch des Pastoralraums Region Sursee.
Nach einer kurzen Einstimmung in der Klosterkirche waren die Gäste zu einem gemeinsamen Mittagessen im Refektorium eingeladen. Dort hiess Antonio Hautle sie offiziell willkommen. Er betonte, wie wichtig ihm und dem Kirchenrat Sursee der Austausch sowie die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen und Behörden sind. Besonders hob er die Kooperation der Kirchgemeinde Sursee innerhalb des Pastoralraums hervor und begrüsste Thomas Arnet und Karl Sennhauser als Vertreter des Kirchgemeindeverbands Region Sursee.
«Denn für die Zukunft wird sich vieles ändern», ist Antonio Hautle überzeugt. Er stellt die zentrale Frage: «Was ist unsere Rolle als Kirche? Wie soll sie in 10 oder 20 Jahren aussehen?» Diese Gedanken teilte er auch in einem Gespräch mit Abt Urban von Einsiedeln. Beide stellten fest, dass die soziale Rolle der Kirche schwächer wird. «Darauf müssen wir uns einstellen», betont Antonio Hautle. Deshalb sei es essenziell, Kräfte zu bündeln, zusammenzuarbeiten und Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Ein weiterer wichtiger Punkt für Antonio Hautle ist die wirtschaftliche und geopolitische Lage. Er betont die Bedeutung einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Wirtschaft. «Rechtsstaatlichkeit, die Wahrung der Menschenrechte und eine Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft, sind matchentscheidend», so Hautle. Deshalb sei es wichtig, lokal die Zusammenarbeit zu stärken. Er lädt die Anwesenden ein, auf die Pfarreien und Kirchgemeinden zuzugehen, wenn es Projekte gibt, die gemeinsam für eine menschenfreundliche Gesellschaft umgesetzt werden können. «Zusammen können wir an einer Gesellschaft arbeiten, in der unsere Grosskinder und Urgrosskinder menschenwürdig leben und eine Zukunft haben.»
Entdecke die Bibelgeschichte
14.02.2025
In der Pfarrkirche St. Georg Sursee gibt es ein Bibelfenster, das einlädt, in biblische Geschichten einzutauchen. Besucher können die mit Figuren gestellten Szenen betrachten und gleichzeitig über Kopfhörer die passende Geschichte anhören. So wird das biblische Geschehen anschaulich und das Kirchenjahr greifbar – für kleine und grosse Zuhörer.
Bekenntnisse eines Junkies im Ruhestand
13.02.2025
Zahlreiche Besucher aus allen Altersgruppen fanden sich in der stimmungsvoll abgedunkelten Klosterkirche ein, um der eindringlichen Lebensgeschichte von Michel Sutter zu lauschen. Eingeladen dazu hatte der Bereich Erwachsenenbildung und der Bereich Jugendarbeit. Unter dem Titel "Bekenntnisse eines Junkies“schilderte Michel schonungslos seinen Lebensweg – geprägt von Therapien, Gefängnisaufenthalten, Abstinenzphasen und Rückfällen.
Die „Lebensbeichte“ wurde Immer wieder unterbrochen von, je nach Stimmung unterschiedlichen Pianoklängen, die halfen Innezuhalten und das gerade Gehörte zu verarbeiten. Besonders eindrucksvoll war seine Erkenntnis, dass kein Weg vorgezeichnet ist und es darum geht, sich den eigenen Dämonen zu stellen. Erst als er aufhörte, die Schuld bei anderen zu suchen und lernte, sich selbst auszuhalten, konnte er den Kreislauf der Betäubung durch Drogen durchbrechen.
Ein eindrücklicher Abend, der das Publikum nachdenklich zurückliess.
Auftakt: Im Licht des Valentinstags
10.02.2025
Léonie Zemp-Wismer an der Violine und Andreas Wüest an der Orgel und am Piano hielten Musik bereit, die sich den unterschiedlichen Facetten der Liebe widmet. Die Besuchenden erwartete moderne Musik, von ABBA über Elton John bis zu Queen.
Mariä Lichtmess
04.02.2025
Am 2. Februar durften wir gemeinsam die Kerzensegnung feiern und uns von Gottes Licht erleuchten lassen. Auch der Blasiustag am 3. Februar steht im Zeichen der Segnung: Der Blasiussegen wird erteilt, um uns vor Krankheiten und schlechten Einflüssen zu schützen.
Und nicht zu vergessen: Der Agathatag am 5. Februar, an dem Brot gesegnet wird. Agatha soll Schutz vor Fieber und Krankheiten der Brust bringen, aber auch gegen Heimweh und Feuer helfen. Auch deswegen ist sie Schutzpatronin der Feuerwehr.
Vokalensemble Sursee: Gastauftritt in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz
03.02.2025
Am Samstag, 1. Februar waren die Sängerinnen und Sänger des Vokalensembles Sursee in Heiligkreuz, Hasle, zu Gast. Zum Höhepunkt ihres Besuches sangen sie im Abendgottesdienst zu Lichtmess die Messe in f-Moll von Johann Gabriel Rheinberger.
Seit längerem studierte Peter G. Meyer mit Ismaele Gatti, Orgel, und den Sängerinnen und Sängern des Vocalensembles die Messe in f-Moll von Johann Gabriel Rheinberger ein. Am Samstag vor Lichtmess war der grosse Moment und die Besucherinnen und Besucher des Abendgottesdienstes in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz kamen in den Genuss des spannenden und genialen Werks von Johann Gabriel Rheinberger. Der Komponist zeigte schon früh ungewöhnliche Musikalität. Als Siebenjähriger versah er Orgeldienste in seiner Heimatgemeinde Vaduz. Später studierte Johann Gabriel Rheinberger in München Orgelspiel und Komposition. 1867 wurde er Professor für Orgel und Komposition an der königlich Bayerischen Musikschule.
Gesang verbreitete Licht und Wärme
«Ich freue mich sehr, dass heute die Sängerinnen und Sänger des Vokalensemble Sursee den Gottesdienst an Lichtmess bereichern.» Mit diesen Worten begrüsse Jakob Zemp, Wallfahrtspriester Heiligkreuz, die Gäste zum Abendgottesdienst. Kaum erklang von der Empore der Gesang, schien es, dass die Messe in f-Moll aus dem Jahr 1889 passend zu Lichtmess in der neblig kalten Nacht etwas Licht und Wärme verbreitet. Zum Abschluss des Gottesdienstes bedankten sich die Besucherinnen und Besucher bei den Sängerinnen und Sängern mit einem herzlichen Applaus. Schon am Nachmittag trafen sich die Sängerinnen und Sänger aus Sursee zur Probe in der Wallfahrtskirche. Bei einem Nachtessen mit Jakob Zemp bot sich die Gelegenheit zu spannenden Gesprächen. «Ich habe mich sehr gefreut mit den Anwesenden aus Sursee einige Erinnerungen auszutauschen», meinte Jakob Zemp und schmunzelte: «Als Stadtpfarrer von Sursee lebte ich ja viele Jahre mitten im Städtli und da fehlte es nicht an Themen und Geschichten.»
Werner Mathis
Im Leben sind wir Kunstwerk und Künstler*in zugleich
30.01.2025
39 Firmanden aus der Pfarrei St. Georg Sursee bereiten sich auf ihre Firmung vor. In der Keramikwerkstatt Drehpunkt in der Altstadt von Sursee erleben sie einen besonderen Töpferabend. Dieses kreative Erlebnis wird zu einem starken Symbol: Jeder Mensch ist Künstler*in und Kunstwerk zugleich. Wir gestalten, formen, prägen und korrigieren unser Leben immer wieder aufs Neue. So entsteht etwas Einzigartiges und Wertvolles.
Die offenen Formen der getöpferten Schalen und Tassen stehen für die Bereitschaft, Gottes kreative Bewegung und lebendige Geistkraft in uns Raum zu geben. Sie zeigen den Wunsch, ein Leben voller Offenheit und Gestaltungskraft zu führen. Diese Kunstwerke werden dann auch im Firmgottesdienst am 29. März eine wichtige Rolle spielen.
Jump – ein Schritt in den Ruhestand
28.01.2025
Am 25. Januar fand unter Mitwirkung der Gruppe Pensionierte der Pfarrei wiederum ein gelungener Jump-Anlass für die Bald- oder Frischpensionierten der Pfarrei statt
Die 20 Teilnehmenden haben den Anlass, vom Apéro über die Ateliers und Segensfeier bis zum köstlichen Nachtessen, sichtlich genossen und zeigten dies mit ihren positiven Rückmeldungen und dem langen Verweilen in gemütlicher Runde mit angeregten Gesprächen in wohltuender Atmosphäre.
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Preisjassen der Pensionierten
21.01.2025
Am Dienstag, 21. Januar, lud die Gruppe der Pensionierten zum Preisjassen ein. Viele Jassbegeisterte folgen dieser Einladung und spielten um den 1. Platz. Auch wenn es nur für die besten Drei einen Geschenkkorb erhielten, warteten auch auf die anderen Mitspielenden Preise.
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Geschichtenzelt
09.01.2025
Am Mittwoch, 7. Januar hörten die kleinen Besucher und Besucherinnen des Geschichtenzelts eine Geschichte, die sich um die Heiligen Drei Könige drehte.
Sternsinger in Sursee unterwegs
07.01.2025
Am Sonntag, 5. Januar, waren in Sursee die Sternsinger unterwegs. Auf den Plätzen wurden sie bereits erwartet, das freute und motivierte die Sängerinnen und Sänger zusätzlich. So erlebten die Anwesenden eine rund um gelungene Sternsingeraktion.
Gruppe der Pensionierten lädt zur Weihnachtsfeier
30.12.2024
Der Einladung zur Weihnachtsfeier in Pfarreizentrum folgten viele Gäste. Monika Piani erzählte eine Kurzgeschichte, die musikalisch umrahmt wurde.
Filmabend in der Kirche von Oberkirch
20.12.2024
Austausch nach dem Film «Die Kinder des Monsieur Mathieu» in der Kirche Oberkirch. Ein geschätzter Anlass mit einem Film voller Empathie und Menschlichkeit – passend zur Adventszeit.
Was passiert denn hier …?
17.12.2024
Die Krippe in der Pfarrkirche wird aufgestellt 😊 Komm vorbei und schaue dir die Krippenszene mal genauer an. Ein weiteres Highlight neben der Weihnachtskrippe: Vom 1.-24. Dezember wird in der Pfarrkirche jeden Tag um 17.00 Uhr eine Adventslaterne entzündet. Und damit wird es in der Pfarrkirche mit jedem Tag ein klein bisschen heller ...
Lichterfeier und «Eine Million Sterne»
14.12.2024
Geschichte, Gedanken und Lieder zum Advent – das prägte die stimmungsvolle Feier am Abend des dritten Advents. Besonders beeindruckend war, wie viele der Anwesenden aktiv daran beteiligt waren: Der Jugendchor sang Adventslieder und lud die Gäste ein, mitzusingen. Marlis Rinert begleitete eine Gruppe aus der Behindertenseelsorge, die einen Strauch mit liebevoll gestalteten Sternen schmückte. Die Jugendlichen von Get out trugen eine bewegende Geschichte bei, während Livia Wey durch die Feier führte. Eine Gruppe Firmanden entzündete die Kerzen für die Aktion «1 Million Sterne».
Diese Vielfalt war von der ersten Minute an spürbar und machte die Feier zu einem besonderen Erlebnis. Die Geschichten und Gedanken luden dazu ein, sich von alten Überlieferungen tragen zu lassen und sich gleichzeitig von neuen Impulsen inspirieren zu lassen. Der Jugendchor schuf mit seinen Liedern eine adventliche Atmosphäre, die zum Zuhören und Mitsingen einlud. So konnten die Mitfeiernden den Advent von seiner ruhigen und besinnlichen Seite erleben. Zum Abschluss verabschiedeten die Teilnehmenden der Behindertenseelsorge die Gäste mit einem selbst gebastelten Stern – ein kleines Symbol, das alle reich beschenkt nach Hause gehen ließ.
Gesprächskonzert der Orgelschule
05.12.2024
Wolfgang Siebert und Schüler der Orgelschule beim Gesprächskonzert in der Pfarrkirche.
Samichlaus besucht die Pensionierten
04.12.2024
Im gut besuchten Pfarreizentrum erwarteten die Pensionierten den Samichlaus. Nach der freudigen Begrüssung lud der Samichlaus die Gäste ein, den Advent zu geniessen. Er zum Beispiel geniesse die erste Tasse Kaffee am Tag, schöne Musik und eine wärmende Kerze.
Klausurtagung des Kirchenrates
03.12.2024
Anlässlich einer Klausur behandelte der Kirchenrat die Immobilien- und Finanzplanung sowie die Jahresplanung 2025.
Jubiläumskonzert
27.11.2024
Mit Vivaldi und Bach überzeugten die beiden Chöre, das Vokalensemble Sursee und der Chor Voix-là die Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 24. November, in der Pfarrkirche Sursee. 25 Jahre, beziehungsweise 10 Jahre wurden mit dem barocken Feuerwerk gefeiert und dies war weit mehr als ein Geburtstagsgeschenk.
Das Vokalensemble Sursee und der Chor Voix-là Sursee bereichern seit 25 Jahren beziehungsweise seit 10 Jahren mit Konzerten, Gottesdiensten, Festen und Anlässen die Kultur in Sursee und der Region. Am Sonntag feierten die beiden Vereine ihr Doppeljubiläum unter der Leitung von Peter Meyer mit barocken Werken von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach. Dies schien eine gute Wahl und so eröffnete das Kesselberg Ensemble mit Antonio Vivaldi, Concerto für Streicher in g-Moll, Allegro-Largo-Allegro,
das Konzert.
Mutig entschied sich der junge Chor Voix-là für das Magnificat von Antonio Vivaldi. In diesem abwechslungsreichen Werk übernahmen die Sängerinnen und Sänger die solistischen Passagen. Mit Instrumentalmusik stand das Kesselberg Ensemble, ein professionelles Barockorchester aus Basel zur Seite. Mit dem Marienlob von Antonio Vivaldi zeigten die Sängerinnen und Sänger von Chor Voix-là ihr grosses Können und ihre Perfektion. Zeitweise schien es fast unglaublich, mit welcher Sicherheit die Frauen und Männer in der Kirche sangen.
Herzliche Gratulation zum Jubiläum
Livia Wey, Gemeindeleiterin der Pfarrei Sursee, begrüsste die grosse Zahl der Gäste zum barocken Feuerwerk in der Pfarrkirche ganz herzlich und meinte zu den Jubilierenden: «Es ist mir eine grosse Freude, dem Vokalensemble und der Chor Voix-là Sursee zu den 25-jährigen und zum 10-jährigem Jubiläen zu gratulieren.»
Im Mittelteil des Konzertes spielten das Kesselberg Ensemble festlich feierliche Stücke von Antonio Vivaldi: das Concerto für 2 Oboen und Streicher und von Johann Sebastian Bach: Sinfonia in d-Moll mit Ismaele Gatti, Orgel. Zum Abschluss und Höhepunkt des Konzertes stand die Lutherische Messe auf dem Programm. Die Missa in g-Moll von Johann Sebastian Bach für Solisten, Chor und Orchester.
Vokalensemble und Voix-là Sursee begeisterten
Livia Wey meinte zum jubilierenden kirchenmusikalischen Werk mit Instrumentalmusik von Johann Sebastian Bach: «Das Gloria ist ein lobender Gesang zur Ehre Gottes, es ist aber auch der Gesang für Friede zwischen den Menschen. In diesem Sinne ist das Gloria passend zur Feier eines Jubiläums und passend für die kommende Advents- und Weihnachtszeit.»
Das gemeinsame Singen des Kyrie und des Glorias füllte den Kirchraum. Es schien, dass es den Sängerinnen und Sängern der Chöre mit Solistin Barbara Erni, Alt; Solisten Michael Feyfar, Tenor und Lisandro Abadie, Bassbariton gelang, das die Besucherinnen und Besucher das Lob der Lutherischen Messe nach einem herzlichen Applaus in die kalte Nacht trugen.
Werner Mathis
Katecheseteam 2025
26.11.2024
Das Katecheseteam 2025 ist bereits seit August mit den Schülerinnen und Schlülern der Pfarrei Sursee unterwegs. Sie unterrichten in den Schulhäusern und im ausserschulischen Religionsunterricht mit viel Engagement. Auf dem Foto fehlen Carina Wallimann und Giuseppe Corbino.
Der Heilige Martin im BiG 1
25.11.2024
Dem heiligen Martin ganz nah: Kinder des BiG 1 spielen die Legende nach, wonach der heilige Martin für einen Obdachlosen seinen Mantel teilte.
Geschichten für kleine Kinder
20.11.2024
Beim Geschichtenzelt hören die Kinder eine Geschichte, die in der Schatzkiste versteckt ist. Was wohl dieses Mal in der Kiste steckt?
Kochen & Spiritualität
19.11.2024
Zusammen kochen, Gemeinschaft geniessen und sich – angeregt durch Impulse – über die eigene Spiritualität Gedanken machen. Dazu lud das Firmangebot „Kochen & Spiritualität“ die jungen Erwachsenen ein. Die beiden Themen, so wurde deutlich, gehören zusammen, denn: Nicht nur der Körper, sondern auch der Geist braucht Nahrung. Was nährt mich im Alltag? Wo finde ich persönlich Stärkung? Der Abend regte die Firmandinnen und Firmanden aus Geuensee, Knutwil/St. Erhard und Sursee an, diesen und weiteren Fragen nachzugehen und persönliche Antworten zu finden
Elisabethengottesdienst des Frauenbundes
18.11.2024
Am vergangenen Sonntag lud die Frauenliturgie-Gruppe zum Elisabethengottesdienst ein. Bei der Feier, die unter dem Motto „greifbar nah“ stand, wurde auch der verstorbenen Mitgliedern des Frauenbundes gedacht. Der Elisabethengottesdienst war die letzte Feier, die Heidi Kaufmann-Wicki vorbereitet hat – nun verlässt sie die Frauenliturgiegruppe. Mit ihrem grosen Einfühlungsvermögen und Faible für Blumenschmuck hat sie die Frauengottesdienste bereichert. Danke Heidi!
Vortrag von Volkskundler Kurt Lussi
12.11.2024
Der Volkskundler Kurt Lussi aus Ruswil besuchte die Pensionierten der Pfarrei. Dabei erzählte er passend zum Allerseelen-Monat Totensagen und berichtete über Todesbrauchtum zu früheren Zeiten.